1977

1977 : Nach einem halben Jahr hat die Gruppe schon 37 Mitglieder und wächst weiter.

Bei der Versammlung im Januar 1977 wird im Beisein des 2. Vorsitzenden des Eifelvereins e.V., Dr. Paul Möhrer, und des Bezirksvorsitzenden Gustav Hamacher die Satzung beschlossen. Der Jahresbeitag ist 20 DM für das Vollmitglied, 10 DM für das Familienmitglied.

MARIA KLEINELANGHORST wird zur Schriftführerin gewählt.

Wanderziele im Jahr 1977 sind: Schevenhütte, Bachemer Höhe, Dreilägerbachtalsperre, Venusberg, Königsdorfer Wald, Brohltal, Liblarer Seenplatte, Altenberg, Narzissenblüte bei Hollerath, Rengsdorfer Wald, Kloster Knechtsteden, Wahnbachtalsperre, Forsbacher Mühle, Aremberg, Aggertalsperre, Rheinhöhenweg von Breisig bis Andernach, Rotweinwanderweg, Kalltalsperre, Siebengebirge, Milchborntal, Ahrtal ab Rech und natürlich öfter Königsdorfer Wald, Königsforst und Kölner Stadtwald.

Die Radwanderungen als Abend- und Tagestouren werden fortgeführt.

Es gibt eine erste Nachtwanderung um 24 Uhr bei Vollmond zur Glessener Höhe.

Über die Karnevalstage findet in Willingen/Sauerland ein Wanderwochenende statt.

Die erste Busfahrt mit Wanderungen zu den Dauner Maaren ist fast ausgebucht.
Die zweite Busfahrt führt in den Hunsrück mit Wanderung durch die Ehrbachklamm.

Am Himmelfahrtstag gibt es die "Jubiläumswanderung" (1 Jahr) mit Erbsensuppe im Königdorfer Wald.

Im Juni fahren 20 Personen für ein Wanderwochenende an die Mosel bei Traben-Trarbach.

Im September stellt uns Familie Tybislawski ihre Firmenhalle und ihren Garten für ein Sommerfest mit Grillen und Diavortrag zur Verfügung.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.